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Coaching für Kinder & Jugendliche

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Psychotherapie lieber privat bezahlen?

Auf den ersten Blick scheint die Frage, ob man Psychotherapie lieber privat bezahlen sollte, etwas seltsam zu sein. Wieso sollte man seine Therapie beim Psychotherapeuten selbst bezahlen, statt die Krankenkasse für die Kosten aufkommen zu lassen?

Der Grund ist einfach: Krankenkassen speichern Diagnosen 10 Jahre lang!

Gemäß dem Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) speichern die Krankenkassen die Diagnosen 10 Jahre lang. Erst nach dieser Frist werden sie gelöscht. Somit ist die Psychotherapie quasi 10 Jahre lang in der Krankenakte dokumentiert und von berechtigten Personen einsehbar.

Besonders gefährdet sind Kinder und Jugendliche!

Die Speicherung über einen so langen Zeitraum kann insbesondere jungen Menschen bei der Karriereplanung schnell in die Quere kommen. Aber auch Versicherungen lassen sich vor Vertragsabschluss gerne einen Einblick in die bisherige Krankenakte geben und haben somit Einsicht in diese Diagnose. Versicherungen arbeiten nicht hauptsächlich als Hilfe für den Menschen, sondern primär natürlich gewinnorientiert. Bei psychischen Erkrankungen entstehen durchaus hohe Kosten und daher versuchen einige Gesellschaften diese Kunden von vorne herein auszuschließen.

Berufsunfähigkeitsversicherungen schwer zu bekommen

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist mit einem entsprechenden Eintrag in die Krankenakte zwar nicht ausgeschlossen, allerdings sind sie, nach aktuellem Stand, deutlich schwerer abzuschließen, wenn die Krankenakte Einträge aufweist. Zudem muss beim Antrag die Krankheitsgeschichte der letzten 5-10 Jahre angegeben werden und die entsprechenden Ärzte sollen von der Schweigepflicht entbunden werden. Auf diese Weise wollen viele Versicherungen weitere Auskünfte einholen. Natürlich kann man dies verweigern, aber damit ist dann der Weg in diese Versicherung oft verbaut.

Neue Krankenversicherungen prüfen oft die Krankenakte

Obige Probleme können auch bei dem Wechsel in eine andere Krankenkasse auftreten, wenn diese die Krankenakte der Vorversicherung prüft und auf Therapien stößt, die innerhalb der 10-Jahres-Frist noch nicht gelöscht wurden.

Stress - Prüfungsangst - Leistungsdruck als Karrierekiller

Wer wegen einer dieser Symptome beim Psychotherapeuten in Behandlung war, hat möglicherweise alleine dadurch schon Schwierigkeiten, sobald die Krankenakte auch nur in Teilen beim zukünftigen Arbeitgeber auftaucht.

Probleme bei zukünftigen Verbeamtungen

Ein weiteres Problem mit Einträgen in Krankenakten tritt dann auf, wenn man sich verbeamten lassen möchte, zum Beispiel als Lehrer oder Polizist. 10 Jahre Frist in Krankenakten ist eine lange Zeit. Der Amtsarzt, der konsultiert wird, kann verlangen, Ärzte bzw. Therapeuten von der Schweigepflicht zu befreien, bevor man Beamter werden kann. Auf diese Weise wird die Bewerbung oft schon im Vorfeld aussortiert.

Privat bezahltes Coaching wird der Krankenkasse nicht gemeldet Die oben genannten Probleme können Sie umgehen, in dem Sie das Coaching privat bezahlen. Die Krankenkasse erfährt auf diese Weise nichts von möglichen Diagnosen, Gesprächsinhalten und ähnlichem.

Privates Coaching schützt die Privatsphäre am besten!

Wenn die Psychotherapie nicht in Krankenakten auftauchen soll, ist das private Coaching ein leicht zu gehender und bevorzugter Weg. Sie haben über unsere Gespräche die volle Kontrolle. Wenn Sie diese nicht bei Ihrer Krankenkasse einreichen, bleibt das Coaching Ihre Privatsache.

Das Erstgespräch ist unverbindlich

Ein weiterer großer Vorteil des Coachings gegenüber der Psychotherapie, die von einer Krankenkasse genehmigt werden muss, ist, dass Sie jederzeit entscheiden können, wie Sie weiter verfahren wollen. Sollte das Erstgespräch nicht zufriedenstellend verlaufen, können Sie ohne Verpflichtungen einen anderen Coach oder einen Psychotherapeuten auswählen.

Keine lange Wartezeit

Gerade in der heutigen Zeit sind die Wartelisten sehr lang. Wollen Sie wirklich Monate auf einen Platz warten? Und wenn Sie dann mit dem Therapeuten nicht zufrieden sind? Gerade bei Jugendlichen, die suizidgefährdet sind, ist es möglicherweise keine gute Idee zu warten, bis endlich ein Platz frei wird.

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